Nach Frauenwald

Stützerbach - Kneippanlage - Gläsertal - Allzunah - Frauenwald und zurück

Unterhalb der Dreieinigkeitskirche führt ab Auerhahnstraße der rotmarkierte Weg entlang der Eisenbahnstrecke. Armbad und Wassertretbecken laden zu einer Gesundheitspause ein. Ganz im Sinne von Kneip sind Sie dann fit für den Rest des Weges. Sie überqueren den Buselbach und marschieren weiter an der alten Schanzenanlage vorbei durchs Gläsertal. Das reizvolle Tal lädt zum Verweilen ein. Bequem erreichen Sie auf der Landstraße LIIO den Ortsteil Allzunah. Über den Meisenhügel kommen Sie nach Frauenwald.

Der Ort hat seinen Namen aus dem 14. Jahrhundert und dem ehemaligen Kloster "Zu den Frauen", also zu den Nonnen auf dem Walde. Am Ortseingang begrüßt Sie ein "Hirsch", daß Wahrzeichen von Frauenwald. Der Ort verläuft langgestreckt auf einem Bergrücken und bietet bei gutem Wetter schöne Fernsichten ins Umland. Durch seine besondere Schneesicherheit lohnt es sich im Winter per Ski den Weg zu befahren. Etwa 10 km weiter in Steinbach-Langenbach lohnt sich ein Besuch der romantisch gelegenen Naturbühne. Auf dem Rückweg kann man über Allzunah oder durch den Roten Grund wandern. Bei etwas Glück können Sie hier oft Rotwild beobachten. An der Massenmühle vorbei, hier wurde seit Mitte des vorigen Jahrhunderts Masse für die Porzellanfabrik hergestellt, führt der Weg durch das Eisenbahnviadukt auf ebener Straße nach Stützerbach.

Auf einen Blick:

Länge des Wanderweges: Markierung: Schwierigkeitsgrad: Höhenunterschied:

ca. 10 km rotmarkierter Weg  mittel -

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